Service on Demand im Spital Zollikerberg

Die Vorteile von Service on Demand im Spital Zollikerberg Interview mit Paulo Silva, Leiter Transportdienst und Yves Talamona, Leiter Prozessmanagement & Qualitätsentwicklung im Spital Zollikerberg

Herr Silva, Herr Talamona, hat sich durch Service on Demand bei Ihnen ein Problem gelöst und wenn ja, welches?

Paulo Silva: Dank Service on Demand konnten die Abläufe durch das Wegfallen von Leerläufen effizienter gestaltet werden. Wir haben festgestellt, dass weniger Telefonate geführt werden müssen und somit auch weniger vergessen ging.

Yves Talamona: Der Pilotbetrieb hat sich auf die Abfallentsorgung konzentriert, welche bis anhin in einem starren Milk-Run-System bewirtschaftet wurde. Mit der Umstellung auf Service on Demand können die Mitarbeitenden des Transportdienstes gezielter eingesetzt werden.

Wie hat sich durch Service on Demand der Arbeitsalltag für die beteiligten Personen verändert?

Paulo Silva: Wir konnten unsere internen Abläufe dank dem Service besser strukturieren. Die Ablaufprozesse haben sich dadurch wesentlich vereinfacht.

Yves Talamona: Wir haben ebenfalls unsere Prozessabläufe verbessern können und damit mehr Zeit für andere Tätigkeiten gewonnen.

Worin sehen Sie persönlich den grössten Vorteil von Service on Demand bei Ihnen bzw. in der Gesundheitsbranche allgemein?

Paulo Silva: Wir sehen eine klare Steigerung der Effizienz. Bessere Arbeitsabläufe und der Wegfall von unnötigen Arbeitsschritten machen die Zusammenarbeit einfacher und verbessern die Qualität der Arbeit. Der Vorteil ist auch, dass Service on Demand nicht nur in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens eingesetzt werden kann, wie beispielsweise in der Hauswirtschaft, Hotellerie oder der Logistik, sondern auch branchenübergreifend.

Yves Talamona: Der grösste Vorteil liegt in der Einfachheit des Systems. Es sind fast keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, mit dem Button Board einzelne Prozessschritte anzustossen. Ganze Workflows können so abgebildet werden. Der Betrieb über das LoraWAN und die eigene Webplattform lässt eine schnelle Implementierung zu, ohne die eigene ICT-Abteilung gross damit zu belasten. Es ist ein modulares und flexibles System, welches selbständig auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann Das Dashboard bietet zudem gute Auswertungsmöglichkeiten zu einzelnen KPI, wie beispielsweise den Durchlaufzeiten, oder der Führung der Mitarbeitenden.

Wie lief die Einführung der Dienstleistung und wo gab es anfänglich Fragen zu klären?

Paulo Silva: Es freut mich, wie einfach und unkompliziert der Service ist. Das Vorgehen war für alle von Anfang an leicht verständlich und hat sofort Entlastung gebracht.

Yves Talamona: Die Einführung und das Roll-Out liefen sehr gut. Der Schulungsaufwand für die Mitarbeitenden und die Nutzerinnen und Nutzer ist gering.

  • Paulo Silva, Leiter Transportdienst

    «Dank Service on Demand konnten die Abläufe durch das Wegfallen von Leerläufen effizienter gestaltet werden. Wir haben festgestellt, dass weniger Telefonate geführt werden müssen und somit auch weniger vergessen ging.»

    Paulo Silva
  • Yves Talamona, Leiter Prozessmanagement und Qualitätsentwicklung

    «Der grösste Vorteil liegt in der Einfachheit des Systems. Es sind fast keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, mit dem Button Board einzelne Prozessschritte anzustossen. Ganze Workflows können so abgebildet werden.»

    Yves Talamona

 

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