Service on Demand im Hauptsitz der Post Interview mit Urs Salzmann, Leiter Mitte 2, Post Immobilien
Im Hauptsitz der Post wurden sämtliche Kaffeemaschinen und Wasserdispenser mit einem Smart Button ausgestattet. Gleichzeitig können verschmutzte Ablageflächen im Pausenraum und Störungen der Mikrowelle per Knopfdruck gemeldet werden.
Im April 2017 haben Sie Service on Demand eingeführt. Was war aus Ihrer Sicht das Highlight?
Mit der Einführung von Service on Demand sind wir sehr zufrieden. Gestartet sind wir mit 70 Smart Buttons, heute haben wir bereits 80 Stück im Einsatz. Da wir nur noch im Bedarfsfall ausrücken, konnten wir innerhalb der ersten sechs Monate eine Zeitersparnis von 20 Prozent realisieren. Folglich bleibt uns mehr Zeit für andere Aufgaben.
Die Service-on-Demand-Plattform liefert transparente Datenauswertungen. Wie nutzen Sie diese?
Heute wissen wir sehr genau, wie oft und wie viele Störungen gemeldet werden. Die Plattform dokumentiert, wann beispielsweise ein externer Serviceanbieter gerufen und wie lange es dauert, bis die Störung behoben wird. Dies sorgt für eine gute Transparenz und ermöglicht eine laufende Überprüfung des Service-Levels.
Bei den Kaffeemaschinen konnten wir die Störungsanfälligkeit einzelner Maschinen ermitteln, indem wir die Gerätenutzung mit der Anzahl Störungen ins Verhältnis gesetzt haben. Auf Basis dieser transparenten Auswertung war dann relativ rasch klar, welche Geräte ausgemustert werden müssen und welche wir weiterhin im Sortiment behalten wollen.
Wie haben Sie die Inbetriebnahme des Produktes erlebt?
Wir konnten die Umsetzung rasch und unkompliziert innerhalb von vier Wochen realisieren. Das Supportteam von Service on Demand hat uns bei der Konfiguration der Buttons und auch beim Gestalten und Layouten der Info-Schilder sehr gut unterstützt. Dann mussten wir nur noch die Smart Buttons platzieren und schon waren wir bereit für die Lancierung des neuen Dienstes.
Was möchten Sie potenziellen Kundinnen und Kunden mit auf den Weg geben?
Die Lösung ist vielversprechend und die Kundenfeedbacks sind ebenfalls sehr positiv. Wichtig ist, dass die Beschriftung der Buttons klar und einfach ist. Die Nutzerinnen und Nutzer müssen verstehen, welchen Auftrag sie auslösen, wenn sie auf den Knopf drücken. Wenn dies gewährleistet ist, ist das Produkt sehr einfach in der Anwendung.
Umsetzung
- Smart Buttons für Störungsmeldungen von Kaffeemaschinen, Mikrowellen und Wasserdispensern sowie für verschmutzte und/oder vollgestellte Ablageflächen in den Pausenzonen
 
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